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Bild Download PDF Doris Jessen | PR und Corporate Communication

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Mit Sicherheit reiten!

Erschienen in Pferdemarkt (07/08/2010)

Reiten gilt durchaus als eine der gefährlicheren Sportarten – und wenn ein Unfall passiert, sind die Verletzungen mitunter folgenschwer. Das gilt vor allem dann, wenn die wichtigsten Körperteile wie Kopf und Wirbelsäule nicht geschützt sind. Während sich der Reithelm mittlerweile erfreulicherweise mehr und mehr durchsetzt, sieht man bisher nur selten Reiter mit Sicherheitswesten. Dabei können solche Schutzwesten in bestimmten Situationen durchaus ein Plus an Sicherheit bieten.

Jedes Jahr verunglücken in Deutschland laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ (BAG) 30.000 Menschen beim Reiten. Diese Zahl stammt zwar aus dem Jahr 2003, hat sich aber im Laufe der Jahre nicht wesentlich verändert. Die Besonderheit beim Reitsport und bei Reitunfällen ist auf das Lebewesen Pferd als „Sportgerät“ zurückzuführen, das nicht nur beim Reiten, sondern schon bei der Vorbereitung, dem Führen zur und von der Weide oder beim Putzen erschrecken und den begleitenden Menschen verletzen kann. Das Tier wiegt bis zu 500 Kilogramm und kann bis zu 65 km/h schnell laufen. Wer in diesem Tempo stürzt – mit oder ohne Pferd – bleibt selten ganz heil. Es ist daher nicht überraschend, dass hier durchaus auch tödliche Unfälle passieren. Diese traurigen Ereignisse davon hat Barbara Schilling an der Universität Hamburg für ihre Dissertation näher untersucht: eine britische Statistik spricht von einem fatalen Unfall bei zehntausend Reitern, wobei Kinder und Jugendliche besonders gefährdet sind. Vor allem die Art der Verletzungen geben zu denken: So liegt der Anteil Kopfverletzungen bei Todesfällen je nach Studienart und Statistik zwischen 57 und 83 Prozent. Zwei gleiche britische Studien aus den Jahren 1971 und 1991 zeigen aber deutlich, dass seit der Einführung der Helmpflicht in Großbritannien fünfmal weniger und vor allem weniger schwere Kopfverletzungen passierten als vorher.

Hamburger Arbeitsgemeinschaft Reitsicherheit

Nach einigen schweren Unfällen im Raum Hamburg 2007 haben reiterfahrene Ärzte an der Universität Hamburg die „Hamburger AG Reitsicherheit“ gegründet und sich zur Aufgabe gemacht, ganz allgemein die Sicherheit für Pferd und Reiter zu verbessern.

Um zunächst aussagekräftige Daten zu Hergang und Folgen von Reitunfällen im Breitensport zu erhalten, hat die Hamburger Gruppe einen Fragebogen entwickelt, der im Internet unter http://www.hamburger-ag-reitsicherheit.de herunter geladen werden kann. Die aus den Fragebögen gewonnen Daten werden streng anonymisiert ausgewertet. Das Material soll dazu dienen, um die aktive und passive Unfallverhütung im Reitsport und speziell in der Vielseitigkeit zu verbessern.

Einen entscheidenden Aspekt in der Reitsicherheit konnte die Arbeitsgemeinschaft mit der FN schon herausarbeiten. Es zeigte sich nämlich, dass viele Reiter bei Stürzen zu lange versuchen, im Sattel zu bleiben und dann biomechanisch ungünstig stürzen, was die Verletzungsgefahr massiv erhöht. Ein weiteres Problem ist sicherlich auch, dass sie außerdem versuchen, das Pferd festzuhalten. Seit Dezember 2007, dem ersten Sicherheitstreffen in Warendorf bei der Reiterlichen Vereinigung, wird durch die FN deutschlandweit und in den Landesverbänden ein Falltraining mit dem Konzept „Tuck and Roll (falte dich und roll ab)“ angeboten und propagiert, das sich großen Zuspruchs erfreut. Dazu gehört selbstverständlich ein gestärktes Bewusstsein für Risiken im Reitsport.

Doch das Falltraining als vorbeugende Maßnahme ist nur ein Punkt der Unfallverhütung. In jedem Fall sind passive Sicherheitsmaßnahmen empfohlen, die auf Turnieren mittlerweile zumindest teilweise Pflicht sind – Jugendliche müssen aufgrund einer Regelbuchänderung der EWU (Erste Westernreiter Union Deutschlands) ab der Turniersaison 2010 bei Turnieren mit Kappe starten. Neben dem Reithelm sollte in zweiter Linie aber auch die Schutzweste zum sicheren Reiten gehören, speziell, wenn es um Springen, Vielseitigkeit oder auch nur einen flotten Ausritt auf einem temperamentvollen und unbekannten Pferd geht.

Moderne Standards bei Reithelmen

Cleveren und modebewussten Designern sei Dank, hat die verstaubte und oft unbequeme samtbezogene Reitkappe ausgedient. Und das in zweierlei Hinsicht: Zum einen, weil es heute deutlich sicherere, bequemere und schickere Modelle gibt, zum anderen, weil Produkte mit mehr als fünf Jahren Nutzungsdauer ohnehin aussortiert gehören, so die Empfehlung der Hersteller. Nach jedem Sturz auf den Kopf sollte der Helm ebenfalls ausgetauscht werden. Der Hersteller Casco macht hier ein besonderes Angebot: „Wie gut der Helm auch immer sei – wir empfehlen ihn nach einem schwereren Sturz, bei dem er auch nur minimale Beulen oder Risse bekommen hat, auszutauschen. Der Casco Austausch-Service ersetzt den Helm zu einem Betrag von 50 Prozent des Verkaufspreises“, so Casco-Geschäftsführer Manfred Krauter

Wichtig bei der Auswahl des Helmes ist in erster Linie die Sicherheit, wobei hier nicht unbedingt ein teurer Helm besser als ein kostengünstigerer sein muss, bestätigt die Firma USG (United Sportsproducts Germany): „Der Kauf des Reithelms ist tatsächlich in erster Linie eine Geschmacks- und Passformfrage, allerdings sollte man auf die Zertifizierung des Helms Wert legen“. Dreh- und Angelpunkt für alle Helmkonzepte ist die europäische Sicherheitsnorm EN 1384 und damit das TÜV/GS-Siegel, auf die der Käufer auf jeden Fall achten muss.

Was steckt hinter der Norm?

Helme, die der o.g. Sicherheitsnorm entsprechen, müssen drei aufwändige Tests überstehen, wie Manfred Busen, von 1986 bis 2006 im Arbeitskreis Reithelme des DIN-Normungsausschuss Sporthelme und Produktentwickler und Vertriebsleiter bei Penta-Riding, erklärt: „Zunächst muss sich der Helm in der Stoßdämpfungsprüfung beweisen. Dabei wird durch einen beschleunigten Fall auf einen Amboss am Boden die Stoßaufnahmefähigkeit des Innenmaterials geprüft, das maximal 250 g (Erdanziehungskraft) aushalten muss. Bei der Durchdringungsprüfung wird ein spitzer Kegel gezielt an unterschiedliche Punkte des Helmes geschlagen und darf den innen sitzenden Prüfkopf nicht berühren. Der Abstreiftest soll die Festigkeit der Beriemung überprüfen. Dabei wird der Helm stark von vorne nach gezogen und umgekehrt von hinten mittig nach vorne gezogen, wobei sich die Beriemung nur maximal zwei Millimeter bewegen darf.“

Inmold- und Hartschaumverfahren

Ausschlaggebend für die Sicherheit und Robustheit eines Helmes sind sein Material und das Produktionsverfahren. Manfred Busen erklärt auch dafür die wichtigsten Aspekte: „Wir unterscheiden zwischen dem Inmold- oder Monocoque-Verfahren und dem Zwei- oder Hartschalensystem: Beim Inmold-Helm werden die innere und äußere Schale in einem Arbeitsgang fest verbunden. Beim etwas aufwändigeren Zweischalensystem werden die beiden Schalen in verschiedenen Arbeitsprozessen hergestellt und dann aufeinander geklebt. Der Vorteil ist, dass hier die äußere Schale aus einem härteren Material bestehen kann und damit auch robuster ist, wenn der Helm zum Beispiel einmal herunterfällt.“
Für die Sicherheit hat dies aber, so der Normungsspezialist, keine Auswirkungen.

Einen kühlen Kopf bewahren

Bei Hartschalenhelmen, erklärt Markus Krehan, bei Uvex Geschäftsbereichsleiter Reitsport International, sei zudem ein besseres Belüftungssystem möglich: „Hier werden nicht nur Löcher gebohrt, sondern Innenkanäle zwischen den Schalen eingefräst. Diese Kanäle verjüngen sich nach hinten und beschleunigen den Luftdurchfluss, warme Luft wird gewissermaßen herausgesaugt. Wie haben unsere Helme auch von Distanzreitern testen lassen und die Reaktionen waren hier sehr gut.“

Wichtig ist die Belüftung vor allem für den Reitkomfort: „Die Belüftung eines Reithelms trägt zu einem angenehmen Tragekomfort bei, da der Kopf des Reiters auf diese Weise kühl und trocken bleibt“, so USG. Und wenn der Reiter doch einmal ins Schwitzen kommt, so kann man bei guten Helmen das Innenfutter leicht herausnehmen und waschen.

Feste Größe oder variabel?

Egal, für welches Material man sich nun entscheidet: Passen muss der Hut und außerdem richtig eingestellt werden. Hier müssen sich die Hersteller durchaus einer Herausforderung stellen: Es gibt laut Casco-Geschäftstführer Manfred Krauter 36 verschiedene Kopfformen mit Weiten von 49 bis 63 Zentimeter. Eine Individualanpassung zu akzeptablen Marktpreisen ist hier nicht möglich, daher wird es immer Menschen geben, die sich mit Helmen eines Herstellers spontan wohler fühlen als mit denen des Wettbewerbers.

Um aber dennoch möglichst für jeden Pott den passenden Deckel zu finden, gibt es grundsätzlich zwei Philosophien: Die feste Größe oder variable Helme, bei der die Anpassung über ein am Kopf anliegendes Band erfolgt, das mit einem Rad am Hinterkopf fast stufenlos verstellt werden kann. Um die Kopfgröße zu ermitteln, so Manfred Busen, sollte man mit einem Maßband rund um den Kopf vorne über dem Stirnknochen und hinten über den Knochen der Schädelbasis messen.

Manfred Busen empfiehlt ebenso wie USG und Peter Beer von Scan Horse eher exakt angepasste Helme als Variable. Bei mehreren Benutzern oder solange der Kopf noch im Wachstum sei, seien, so USG, allerdings auch variable Modelle guter Qualität eine sinnvolle Alternative. Gerade bei Kindern, erklärt Manfred Busen, berge die Einstellbarkeit aber auch ein Risiko, weil sie den fest sitzenden Helm aus Bequemlichkeitsgründen gerne lockerten.

Die umfangreichen Tragetests für diesen Artikel haben ergeben, dass variable Modelle besonders dann gut passen, wenn die Kopfweite der weitesten Schalengröße möglichst nahe kommt und daher nur geringes Engerstellen erfordert. In diesem Fall liegt die Schale gut am Kopf an und vermittelt ein besseres Sicherheitsgefühl als wenn man das nächst größere Modell enger einstellt und dieses nur über das Band fixiert wird. Auch ist es umso besser, je geringer die Größenvarianten sind: So bieten zum Beispiel Uvex und HKM ihre Modelle in vier Verkaufsgrößen in jeweils Drei- bis Vier-Zentimeterschritten an.

Eine Kombilösung aus fest und variabel hat Casco mit der „Ergomatic-Größenanpassung“ entwickelt. Hier befindet sich im Nackenbereich ein Gummiteil, das sich sehr bequem an den Kopf anschmiegt und Größenvarianzen bis zu sieben Zentimetern ausgleicht. Praxistests auf vielen Köpfen haben allerdings auch hier ergeben, dass das Sicherheitsgefühl umso größer wurde, wenn der Kopf den Helm nahezu ausfüllte.

Am sichersten ist es, den Helm in einem Fachgeschäft zu kaufen. Dort kann der Kunde unterschiedliche Modelle aufsetzen, die optimale Anpassung und Einstellung der Beriemung ist durch geschultes Fachpersonal gewährleistet. Bei Versandbestellungen droht nämlich das Übel, dass manche Modelle kleiner oder größer ausfallen oder schlicht die Form unbequem ist.

Feste Größe oder variabel: Der Helm sollte angenehm fest anliegen und nicht drücken, aber auch nicht leicht nach links oder rechts oder nach vorne-hinten zu verschieben sein. Wie man die optimale Passform herausfindet, beschreibt die Firma Busse in ihrem aktuellen Frühjahrsmagazin: „Der Helm muss waagerecht auf dem Kopf sitzen und weder die Sicht verdecken noch in Stirn oder Nacken rutschen. Setzen Sie den Helm auf, aber verschnallen Sie die Riemen nicht und bewegen Sie Ihren Kopf in verschiedene Richtungen. Verrutscht der Helm dabei nicht und engt den Träger auch nicht ein, ist er der richtige.“

„Sicherheitsgurte“

Bei der Beriemung gibt es ebenfalls Unterschiede, nämlich 3-, 4-Punkt und Nacken-Beriemungen. Die 3-Punkt-Beriemung hat zwei Befestigungen oberhalb der Ohren und eine und hinten am Helm. Bei der 4-Punkt-Beriemung befinden sich die Befestigungspunkte links und rechts an den Ohren sowie am Zentralpunkt hinten ebenfalls links und rechts, um den Abstreiftest schwieriger zu machen. Die komplette Nacken-Beriemung schließlich hat die üblichen Seitenbefestigungen und zusätzlich unterhalb der Kunststoffschale ein festes Nackenteil, das bequem am Hals anliegen sollte.

Gerade die Beriemung betreffend sind leider immer noch viele falsch eingestellte Helme zu sehen – selbst bei hochkarätigen Springreitern sitzt der Kinnriemen oft viel zu locker und führt dann plötzlich zu Sichtproblemen beim Turnier oder zu gefährlichen Schutzverlust Busse gibt in seinem Begleitheftchen (das übrigens jedem Helm beiliegen sollte) folgende Empfehlung: „Passen Sie den Riemen so an, dass sie leichten Widerstand spüren. Wenn Sie den Mund öffnen, sollten Sie den Helm auf dem Kopf spüren.“ Ist die Beriemung auch an den Ohren einzustellen, sollte der sog. Y-Verteiler knapp unter dem Ohr sitzen.

Gerade Damen haben oft Probleme, die lange Haarpracht zu bändigen und unter dem Helm unterzubringen. Da der Helm laut der DIN-Norm 1384 bestimmte Kopfteile abdecken muss, hilft meist nur ein tief gebundener Pferdeschwanz. Manche Helmformen bieten dafür genug Platz. Auf keinen Fall, so Manfred Krauter, sollte man den Helm eine Nummer größer kaufen oder einstellen, weil das die Sicherheitswirkung beeinträchtigt.

Für jeden Kopf etwas dabei

Im Gegensatz zu früher ist das Angebot heute riesig – ein kleiner Überblick findet sich in der nebenstehenden Liste.

Casco setzt mehr denn je auf die modische Linie und bietet Helme in dezenten Farbkombinationen und Dessins, an denen auch Swarowski-Steinchen glänzen: „Wir haben das Standardprogramm vor allem in Fashion-Bereich nach oben ausgebaut. Da findet jeder den farblich abgestimmten Helm zu Jacke und Hose, was unserer Erfahrung und den Verkaufszahlen nach zu urteilen sehr gut ankommt“, erklärt Manfred Krauter sein Geschäftsmodell. Die Modelle Champ und Spirit stechen hier sehr positiv hervor, während der flotte „Mistrall“ eher bei der jugendlichen Klientel ankommt.

Die Firma Uvex geht eindeutig in Richtung sportlich-eleganten Look: Die Basismodelle Uvision, die Mittelklasse fp3 action und die S-Klasse „fp1 Carbon“ decken alle Preisklassen ab und sind optisch gleichermaßen schnittig. Aufgrund der vier Größenabstufungen passen sie sehr gut. Unterschiede finden sich vor allem im Innenleben und in der Ausstattung: Bei den beiden teureren Modellen bekommt der Kunden leichtere Sommerpolster mit und hat die Möglichkeit bei kalten Wetter sog. „Winterohren“ zwischen die beiden Schalen zu klemmen, die schön warm halten und dennoch den Schall ohne Verluste hindurch lassen.

Wer gerne traditionelle Eleganz mit modernem Chic verbinden möchte, wird bei den Herstellern Kavalkade, Busse, HKM oder Back on Track fündig. Auch Penta-Riding bietet nach wie vor den Samt-bezogenen klassischen Look. An diesen Modellen findet man noch den typischen Schirm, der aber überall so flexibel ist, dass er beim Sturz keine Gefahr darstellt. Farblich gibt es die Auswahl aus den gedeckten Farben schwarz, blau oder auch schokobraun. Bis auf Penta und Kavalkade setzen in dieser Gruppe alle auf variable Größen, die aber zum Beispiel bei HKM und Busse in kleinen Abstufungen angeboten werden. Brandneu im HKM-Programm ist das Modell „Modern Style“, das besonders wirksame Belüftungsschlitze, ein waschbares Innenfutter aus Coolmax-Stoff und im Nacken ein zusätzliches Schaumpolster über dem Einstellrad hat.

Aus dem Springreiterlager kennt man die GPA-Serie, die in Deutschland von Pikeur vertrieben wird. Diese Helme der obersten Preisklasse gibt es ebenfalls nur in festen Größen und sie vermitteln durch ihr Innenleben aus hautsympathischem Memory-Schaum ein hohes Sicherheitsgefühl.

Tipps zur Werterhaltung

Bei guter Behandlung und Lagerung, d.h. trocken und bei mittleren Temperaturen (also nicht im Auto!) haben qualitativ hochwertige Helme nach Aussage von USG eine Lebensdauer von mehreren Jahren. Hitze und Feuchtigkeitseinwirkung können im Laufe der Zeit zu Materialermüdung und somit zu einer Minderung der Schutzfunktion führen. Daher ist auf sorgfältigen Umgang, Pflege und Aufbewahrung besonders zu achten.

Jeder Reiter sollte die Begurtungspunkte seines Helms und den Verschluss auf seine Funktionalität regelmäßig prüfen. Falls es hier Anlass zu Zweifeln gibt, sollte der Helm ausgetauscht werden.

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